FRANKFURT BUSINESS MEDIA - F.A.Z. BUSINESS MEDIA GmbH https://www.faz-bm.de/presse/frankfurt-business-media/ Ein Unternehmen der F.A.Z.-Gruppe Tue, 03 Jan 2023 11:43:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.3 Murat Kalavaoglu wechselt in die Verkaufsleitung des F.A.Z.-Fachverlags https://www.faz-bm.de/presse/allgemein/2019/02/murat-kalavaoglu-wechselt-in-die-verkaufsleitung-des-f-a-z-fachverlags/ Wed, 06 Feb 2019 06:37:15 +0000 https://www.frankfurt-bm.com/?p=6923 FRANKFURT BUSINESS MEDIA: Murat Kalavaoglu übernimmt die Verkaufsleitung Wirtschaftsmedien beim F.A.Z.-Fachverlag

Frankfurt am Main, 6. Februar 2019. Der F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) verstärkt seine Mediaberatung mit einem neuen Verkaufsleiter.

Murat Kalavaoglu (43) hat zum 1. Februar die Verkaufsleitung des Portfolios Wirtschaftsfachmedien des F.A.Z.-Fachverlags übernommen. In dieser Position ist er verantwortlich für die kanal- und formatübergreifende Vermarktung der Wirtschaftstitel „Markt und Mittelstand“, „CEDO“, „wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien“, „F.A.Z.-Personaljournal“ und „DIE STIFTUNG“.

Murat Kalavaoglu folgt auf Britta Melching, die den Verlag Ende Januar verlassen hat, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Murat Kalavaoglu studierte Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Er verfügt über rund 20 Jahre Vermarktungserfahrung im Bereich Wirtschaftspresse und arbeitete u.a. für Gruner+Jahr, Financial Times Deutschland, Inspiring Network und zuletzt Impulse Medien.

Armin Häberle, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsfachmedien: „Mit dem reichweitenstärksten Mittelstandsmagazin im deutschsprachigen Raum, dem führenden Titel für Unternehmerfamilien oder dem auflagenstärksten Titel für Stiftungen steht das Portfolio beispielhaft für die Gesamtstrategie des F.A.Z.-Fachverlags: Relevanzführerschaft in klar definierten Entscheiderzielgruppen.“

Dominik Heyer, Geschäftsführer von FBM: „Mit Murat Kalavaoglu haben wir einen versierten Verkaufsleiter gewonnen. Er hat bereits auf vielfältige Weise sein Gespür für Kundenbedürfnisse, Marktentwicklungen und Produktanforderungen bewiesen und mit innovativen Denkansätzen exzellente Ergebnisse für Kunden und Agenturen erzielt. Bei Britta Melching bedanken wir uns herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und ihren engagierten Einsatz. Wir wünschen ihr beruflich und privat alles Gute.“

 

Über FRANKFURT BUSINESS MEDIA

FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende Fachverlag für Finanzen und Wirtschaft der F.A.Z.-Gruppe. FBM richtet sich in den Geschäftsbereichen Finanzen und Wirtschaft an insgesamt 14 unterschiedliche B2B-Zielgruppen mit einem kanalübergreifenden Angebot, bestehend aus Print, Digital und Events. Zu den Zielgruppen gehören CFOs, Treasurer und Geschäftsführer des Mittelstandes sowie weitere Entscheidungsträger aus Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.

Pressekontakt

Stefanie Wolf
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
Pariser Straße 1, 60486 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 75 91-12 42
E-Mail:   stefanie.wolf@frankfurt-bm.com

 

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„STEP Award 2018“ an junge Wachstumsunternehmen verliehen https://www.faz-bm.de/presse/2018/12/step-award-2018-an-junge-wachstumsunternehmen-verliehen/ Mon, 10 Dec 2018 08:43:57 +0000 https://www.frankfurt-bm.com/?p=6608 Vorreiter innovativer Technologien erobern den Markt – „STEP Award 2018“ an junge Wachstumsunternehmen verliehen

Frankfurt am Main, 4. Dezember 2018. Am 3. Dezember 2018 wurde im Rahmen einer feierlichen Gala im
Falkenstein Grand Kempinski in Königstein (bei Frankfurt am Main) der Unternehmenspreis STEP Award
vergeben. Der Preis, der vom F.A.Z.-Fachverlag bereits zum 13. Mal ausgelobt wurde, richtet sich an innovative,
zukunftsträchtige Unternehmen der DACH-Region. Ausgezeichnet wurden auch in diesem Jahr wieder junge
Unternehmen aus den Bereichen Science, Tech und IT mit einem Branchenpreis. Darüber hinaus wurden ein
Themenpreis Nachhaltigkeit sowie ein Sonderpreis Digitalisierung/Industrie 4.0/Blockchain verliehen.

Am Montag war es wieder soweit: Zehn junge Wachstumsunternehmen traten mit ihrem Pitch vor eine
Expertenjury, um im Idealfall am Ende des Tages den STEP Award mit nach Hause zu nehmen. „Wir haben auch
in diesem Jahr wieder eindrucksvolle Bewerbungen bekommen und durften den Tag über viele bemerkenswerte
Persönlichkeiten kennenlernen, die hinter diesen Unternehmen stehen“, so Armin Häberle, Mitglied der
Geschäftsleitung des F.A.Z.-Fachverlags und Mitglied der Jury, in seinem Grußwort bei der Preisverleihungsgala.
Die Pitches zeigten, dass sich die Bewerber auch von großen Namen wie Apple, Daimler und Co. nicht
abschrecken lassen. Vielmehr treten sie selbstbewusst mit diesen in Wettbewerb bzw. kooperieren mit ihnen.
Angesichts der hohen Qualität der Einreichungen war es für die Jury nicht immer leicht, die Sieger zu küren, wie
von einigen Laudatoren bei der Preisverleihung betont wurde. „Der STEP Award zeichnet diese Leistung aus,
weil die Unternehmerinnen und Unternehmer damit nicht nur ihre eigene Firma, sondern die ganze DACH-Region
weiterbringen“, hob Häberle in seinem Grußwort hervor.

Metallischer Klettverschluss revolutioniert Verbindungstechnik
Den „Branchenpreis Science“ erhielt die NanoWired GmbH. Das Darmstädter Unternehmen hat ein neuartiges
Verfahren entwickelt, durch das sich unterschiedliche elektrische Bauteile durch einfaches Zusammenpressen
bei Raumtemperatur fest miteinander verbinden lassen. Der metallische Klettverschluss ist nicht nur
hochtemperaturfest und ermöglicht eine Miniaturisierung, sondern verbindet auch beliebige Oberflächen und
Substrate, die vorher nicht miteinander verbunden werden konnten.

Steigerung der Patientensicherheit in der Pathologie
Die in Garching bei München ansässige inveox GmbH entwickelt Systeme zur Digitalisierung, Automatisierung
und Vernetzung von Pathologielaboren. Mit dem innovativen System steigert das Unternehmen die Effizienz und
Prozesssicherheit. Darüber hinaus reduziert es das Risiko von Unregelmäßigkeiten sowie daraus resultierender
Fehldiagnosen deutlich. Zugleich werden Effizienz und Rentabilität von Laboren erheblich gesteigert. Die Jury
des STEP Awards befand dies für preiswürdig und hat dem Unternehmen daher den „Branchenpreis Tech“
zugesprochen.

Digitale 3D-Modelle ersetzen physische Prototypen
Mit der von invenio Virtual Technologies entwickelten Software „VT-DMU“ können Entwicklungszeiten
beispielsweise im Fahrzeugbau verkürzt und der extrem teure Bau von physischen Prototypen eingespart
werden. Die Software ermöglicht es damit erstmals, komplexe Produkte nahezu ganzheitlich geometrisch und
funktional abzusichern. Dafür wurde dem Unternehmen aus dem bayerischen Pastetten der „Branchenpreis IT“
verliehen.

Mit Servern heizen
Große Mengen an Serverwärme bleiben bisher oft ungenutzt. Dies war für die CLOUD&HEAT Technologies
GmbH Anlass genug, ein innovatives Heißwasserkühlsystem zu entwickeln, das die Abwärme von
Rechenzentren nutzt. Das Unternehmen bietet individuelle Private- und Public-Cloud-Lösungen, die
klimaunabhängig beinahe weltweit von Unternehmen betrieben werden können. Diese patentierte HeißwasserDirektkühlung
schont nicht nur Umwelt und operative Betriebskosten, sondern trug CLOUD & HEAT jetzt auch den „Themenpreis Nachhaltigkeit“ ein.

Intuitives Steuern von Maschinen durch Gesten
Mit dem „Sonderpreis Digitalisierung/Industrie 4.0/Blockchain“ wurde in diesem Jahr die Kinemic GmbH
ausgezeichnet. Das Spin-off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat eine Software entwickelt, die es
erstmals ermöglicht, mittels Hand- und Armbewegungen digitale Geräte aller Art über Wearables berührungslos
und freihändig zu steuern. Das Unternehmen möchte damit nichts weniger, als die Mensch-Computer-Interaktion
zu revolutionieren.

Gewachsenes Renommee – über den STEP Award
Der STEP Award wurde 2006 ins Leben gerufen und hat sich in den vergangenen zwölf Jahren zu einem
renommierten Unternehmenspreis für junge Wachstumsunternehmen entwickelt. Mittlerweile ist ein Netzwerk mit
über 1.000 Unternehmen und Partnern entstanden.

„FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag“ ist Initiator des STEP Awards. Unterstützt
wird der Wettbewerb 2018 durch die „Goldförderer“ Broermann Health & Heritage Hotels, Clariant,
Infraserv Höchst, PricewaterhouseCoopers und Sanofi-Aventis Deutschland. Als „Silberförderer“ beteiligten sich
das Falkenstein Grand Kempinski, KFP Five Star Conference Service und die Wirtschaftsförderung Frankfurt am
Main. Daneben engagieren sich eine Reihe weiterer Unternehmen und Institutionen als Sachförderer und
Netzwerkpartner.

Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
Ulrike Mayr
Telefon: +49 69 75 91-32 07
E-Mail: info@step-award.de
Internet: www.step-award.de

Über FRANKFURT BUSINESS MEDIA
FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende
Fachverlag für Wirtschaft und Finanzen der F.A.Z.-Gruppe. Um die Fachmedien des Fachverlages herum ist eine
Familie von Spezialprodukten entstanden. Diese decken alle medialen Formate ab: Veranstaltungen (Kongresse,
Seminare etc.), Spezialperiodika Print und online sowie Research.

Pressekontakt
Stefanie Wolf
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
Bismarckstraße 24, 61169 Friedberg
Telefon: +49 60 31 73 86-17 11
E-Mail: stefanie.wolf@frankfurt-bm.com


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„Gründen, Fördern, Wachsen“ Vol. 7 – Tech-Pioniere rocken in Offenbach https://www.faz-bm.de/presse/2018/11/tech-pioniere-rocken-in-offenbach/ Fri, 16 Nov 2018 09:00:26 +0000 https://www.frankfurt-bm.com/?p=6488 Offenbach am Main, 16. November 2018. Im Rahmen der „Gründerwoche Deutschland“ lud die Community
„Gründen & Wachsen“ des F.A.Z.-Fachverlags gemeinsam mit dem Land Hessen und weiteren Partnern am 15.
November 2018 zur „Gründen, Fördern, Wachsen“ in das CAPITOL Theater nach Offenbach ein. Die
Ankerveranstaltung für das Bundesland Hessen ging in diesem Jahr in die siebte Runde und lockte etwa 180 Gründer,
Start-ups, Gründungsinteressierte, Entrepreneure, Experten und weitere Akteure aus der Gründerszene nach
Offenbach. Unter dem Motto „Tech Pioneers“ erwartete die Teilnehmer ein buntes Programm aus Vorträgen,
Workshops, Diskussionen, Live Experience, CoachingCafé und Ausstellung, das zum Austausch über aktuelle
Gründerthemen und zum Netzwerken anregte.

Armin Häberle, Mitglied der Geschäftsleitung des F.A.Z.-Fachverlags, eröffnete die Veranstaltung. In seiner
Begrüßung hob er hervor, mit wie vielen Herausforderungen Gründerinnen und Gründer regelmäßig zu kämpfen
hätten – von langen Arbeitstagen bis zu Finanzierungsthemen. „Umso bemerkenswerter und wichtiger ist es, dass
Existenzgründer in ganz Deutschland an sich glauben und jeden Tag an der Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts
arbeiten, indem sie ihre Ideen und Visionen in die Tat umsetzen“, so Häberle. Auch Hessen und die Rhein-Main-
Region profitierten stark von solchem Engagement. Die „Gründen, Fördern, Wachsen“ wolle daher vor allem Gründer
und Start-ups aus der Region zum einen durch Inspiration und Handwerkszeug unterstützen, zum anderen aber auch
durch praktische Beispiele Mut machen, die eigene Idee umzusetzen.

Solche erfolgreichen Praxiseispiele stellten gleich zu Beginn zwei Impulsvorträge dar. So zeigte zunächst Lukas Naab,
Gründer der MINDS-Medical GmbH, wie er es gemeinsam mit seinem Mitgründer Matthias Bay trotz zeitweise
schlimmster Befürchtungen geschafft hat, sein 2016 gegründetes KI-Start-up am Markt zu etablieren. Doch auch
Patrick Brienen, Gründer der orderbird AG, bot den anwesenden Gründern ein positives Beispiel – und das, obwohl er
unverblümt bekannte: „We fucked up“. Veränderung sei die einzige Konstante, die einem da heraushelfe, so der
Gründer. Man müsse ständig an sich arbeiten, betonte Brienen. Auf diese Weise habe es auch orderbird schließlich
zum Scale-up geschafft.

Anschließend durften sich die Teilnehmer auf parallel stattfindende Sessions freuen, die sich den Themen
„Finanzierung“, „Data Driven Marketing“ und „Virtual Reality“ widmeten. Referenten waren hier u.a. Rahel Demant (VR
First), Andreas Kulpa (Data Lovers GmbH), Veronika Kütt (Frankfurt School Blockchain Center) sowie Onik Mika
(MulTra GmbH).

Welche Rolle die Zusammenarbeit mit bestehenden Unternehmen für Start-ups spielt und welche Herausforderungen
sich für beide Seite dabei ergeben können, zeigte der anschließende „Corporate-Start-up-Talk“. Unter der Leitung von
Christian Preiser, Chefredakteur des Magazins „Markt und Mittelstand“, diskutierten Patrick Brienen und Ludovic
Ciannarella, Senior Executive und Intrapreneur der Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH. Zeitgleich konnten sich
interessierte Teilnehmer im Rahmen einer Themenlounge mit Alexander Weipprecht vom Kryptomagazin über die
aktuelle Trendtechnologie Blockchain informieren und austauschen.

Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltung bildete Keynotespeakerin Sabrina Spielberger. 2013 gründete Spielberger
ihr Affiliate-Unternehmen digidip in Berlin, das sich innerhalb der letzten fünf Jahre zum Marktführer für Premium-
Content-Monetarisierung entwickelte. Sie gab den anwesenden Gründern und Start-ups praktische Tipps, worauf sie
bei ihrer Gründung achten sollten, um ihre Fehler bei deren eigener Gründung nicht zu wiederholen.

Beim anschließenden „Tech-Pitch“ zeichnete der F.A.Z.-Fachverlag technologiegetriebene Gründer und Start-ups aus.
Die fünf im Vorfeld der Veranstaltung nominierten Finalisten präsentierten in nur drei Minuten ihre Geschäftsidee.
Danach durfte das Publikum mittels Live-Voting seinen Favoriten küren. Der Erstplatzierte konnte sich nicht nur über
einen Geldpreis, sondern auch über einen eintägigen Intensivworkshop bei den Extrapreneurs sowie ein Interview im
GründerDaily von Für-Gründer.de freuen. Aber auch die übrigen vier Pitch-Teilnehmer gingen nicht leer aus und
dürfen an einem halbtätigen Intensivworkshop zu Themen wie Strategie- und Zieldefinition bzw. Marktbetrachtung und
-erschließung teilnehmen.

Während der gesamten Veranstaltung hatten die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, sich im Ausstellungsbereich zu
informieren und im CoachingCafé von Experten und Unternehmern individuell beraten zu lassen.

Nach einem halben Tag intensiven Austauschs, anregender Diskussionen und individuellen Netzwerkens waren alle
Teilnehmer abschließend zu Cocktails und Live-Musik eingeladen. Unter dem Motto „Gründen rockt“ fand die
Veranstaltung ihren zwanglosen Ausklang bei Partystimmung. Das zeigt: Gründen ist nicht nur Arbeit, sondern kann
auch Spaß machen!

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie initiierte „Gründerwoche Deutschland“ ist Teil der „Global
Entrepreneurship Week“, die in über 170 Ländern weltweit stattfindet. Sie bietet Gründern und
Gründungsinteressierten im Zeitraum vom 12. bis 18. November 2018 bundesweit ein vielfältiges Angebot an
Beratung, Workshops, Informationsveranstaltungen, Wettbewerben und Events rund um das Thema Selbständigkeit.

Initiator der „Gründen, Fördern, Wachsen“ ist der F.A.Z.-Fachverlag. Die Veranstaltung ist kofinanziert durch das
Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie den Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung. Ansprechpartnerin für weitere Informationen rund um die Veranstaltung sowie zur Community
„Gründen & Wachsen“ im F.A.Z-Fachverlag ist Sandra Schmidt, Telefon: (0 69) 75 91-32 03,
E-Mail: gruenden-foerden-wachsen@frankfurt-bm.com, Webseite: www.gruenden-foerdern-wachsen.de.

Über FRANKFURT BUSINESS MEDIA

FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende
Fachverlag für Finanzen und Wirtschaft der F.A.Z.-Gruppe. FBM richtet sich in den Geschäftsbereichen Finanzen
und Wirtschaft an insgesamt 14 unterschiedliche B2B-Zielgruppen mit einem kanalübergreifenden Angebot,
bestehend aus Print, Digital und Events. Zu den Zielgruppen gehören CFOs, Treasurer und Geschäftsführer des
Mittelstandes sowie weitere Entscheidungsträger aus Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.

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Stefanie Wolf
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Zeit für neues Denken und Handeln https://www.faz-bm.de/presse/2018/11/zeit-fuer-neues-denken-und-handeln/ Tue, 13 Nov 2018 11:47:10 +0000 https://www.frankfurt-bm.com/?p=6476 F.A.Z.-Konferenz Mobilität in Deutschland – Zeit für neues Denken und Handeln
Hochkarätige Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden diskutieren
am 19. November in Berlin über nachhaltige Mobilität, Klimaschutz, Digitalisierung,
Infrastruktur und zukunftsfähige Mobilitätskonzepte

Frankfurt am Main, 14. November 2018. Im Fokus der halbtägigen F.A.Z.-Konferenz Mobilität in
Deutschland – Zeit für neues Denken und Handeln stehen Lösungsansätze zu den Fragen, wie in
Metropolregionen, aber auch im ländlichen Raum eine optimale nachhaltige und wirtschaftlich
sinnvolle Mobilität gewährleistet werden kann. Rund 200 Teilnehmer werden am 19. November
2018 im F.A.Z.-Atrium in Berlin erwartet.

Zu den Referenten des Mobilitätsgipfels gehören Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr
und digitale Infrastruktur, Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Holger Steltzner, Herausgeber der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung, Thomas Madreiter, Planungsdirektor in der Magistratsdirektion der Stadt
Wien sowie der Zukunftsforscher Tristan Horx.

Zum Thema „Wie Deutschland wieder mobil wird“ diskutieren Dr. Joachim Lohse, Senator für
Umwelt, Bau und Verkehr des Landes Bremen, Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und
Landesplanung des Landes Brandenburg, Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Ministerium für
Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und Dr. Volker Wissing, Minister für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz.

Die Präsidenten der wichtigsten Branchenverbände Dr. August Markl, ADAC, Peter Hübner,
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Ingo Wortmann, Verband Deutscher
Verkehrsunternehmen, sowie der Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister
von Münster, Markus Lewe, stellen sich der Frage nach den Voraussetzungen und Perspektiven
für mehr Mobilität mit weniger Umweltbelastungen. Durch das Programm führt Johannes
Pennekamp, verantwortlicher Redakteur für Wirtschaftsberichterstattung der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung.

Gastgeber dieser hochkarätig besetzten Dialogveranstaltung ist die Frankfurter Allgemeine
Zeitung mit den Kooperationspartnern ADAC, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB),
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sowie weiteren Partnern der Initiative
„Deutschland mobil 2030“.

Die Veranstaltung findet am 19. November 2018 von 15:00 Uhr bis 18:45 Uhr im F.A.Z.-Atrium in
Berlin, Mittelstraße 2-4 statt (das Programm finden Sie unter www.faz-konferenzen.de).

Für Journalisten

Journalisten können sich (möglichst) bis 15. November 2018 mit einer E-Mail an
carolin.proske@frankfurt-bm.com akkreditieren und nach Freigabe kostenlos teilnehmen.

 

Über Frankfurter Allgemeine Konferenzen

Frankfurter Allgemeine Konferenzen geben relevanten Fragestellungen aus Wirtschaft, Politik
und Gesellschaft einen neuen Raum. Sie bieten ihren Teilnehmern exklusive Plattformen mit
hochkarätigen Sprechern, praxisnahen Inhalten und Möglichkeiten für den professionellen
Austausch unter Entscheidern.

Das Portfolio der Frankfurter Allgemeine Konferenzen hat seine Schwerpunkte in den
Themenfeldern Wirtschaft und Finanzen und setzt diese in den jeweiligen
gesellschaftspolitischen Kontext.

Die Konferenzen werden vom erfahrenen Veranstaltungsteam des
F.A.Z.-Fachverlags FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) umgesetzt, das mit rund 80 B2BVeranstaltungen pro Jahr eine umfassende Expertise in der Umsetzung hochwertiger
Konferenzen und Kongresse besitzt. Inhaltliche Schwerpunkte liegen in den Bereichen FinanzKapitalanlage, Recht, Human Resources, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Mit der
Kongressmesse „Structured FINANCE“ mit rund 2.000 Teilnehmern ist die hundertprozentige
F.A.Z.-Tochter FBM bereits jetzt einer der wichtigsten Finanzfachveranstalter in Europa.

Pressekontakt zur Veranstaltung
Carolin Proske, Projektmanagerin, F.A.Z.-Konferenzen
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
Pariser Straße 1, 60486 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 75 91-20 39
E-Mail: carolin.proske@frankfurt-bm.com
Mehr zur F.A.Z.-Konferenz „Mobilität in Deutschland – Zeit für neues Denken und Handeln“
unter: www.faz-konferenzen.de/mobilitaetsgipfel

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Ole Jendis verstärkt die Geschäftsleitung im F.A.Z.-Fachverlag https://www.faz-bm.de/presse/2018/08/ole-jendis-verstaerkt-die-geschaeftsleitung-im-f-a-z-fachverlag/ Mon, 20 Aug 2018 05:55:22 +0000 https://www.frankfurt-bm.com/?p=5793 FRANKFURT BUSINESS MEDIA –  Ole Jendis ist Geschäftsbereichsleiter Finanzen beim F.A.Z.-Fachverlag

Frankfurt am Main, 20. August 2018. Anfang August startete Ole Jendis, 40, als Geschäftsbereichsleiter Finanzen und Mitglied der Geschäftsleitung beim F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM).

In dieser Position ist er verantwortlich für das Portfolio der Medien und Veranstaltungen aus dem Geschäftsbereich Finanzen, darunter das Fachmagazin „Finance“ und die „Structured Finance“, Deutschlands größte Kongressmesse für Finanzentscheider. Seine Aufgaben umfassen neben dem Aufbau und der Weiterentwicklung der Angebote für die Finanzen-Communities auch die Integration der Mitte Juli durch FBM erworbenen Medienmarke „dpn – Deutsche Pensions und Investment Nachrichten“. Ebenfalls in die Verantwortung von Ole Jendis fällt der expandierende Bereich Research & Studien, den FBM in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut betreibt.

Ole Jendis war knapp vier Jahre lang Verlagsleiter des Unternehmermagazin „impulse“ und organisierte den Management-Buy-out und den Aufbau der Impulse Medien GmbH, bevor er im Januar 2017 zur Hirschen-Tochter und Multichannel-Agentur Ressourcenmangel nach Berlin wechselte. Der studierte Historiker und Politologe volontierte bei den „Kieler Nachrichten“ und absolvierte sein Management-Trainee-Programm bei der Bauer Media Group. Im Anschluss war er in der Verlagsleitung verschiedener Medien der Bauer-Gruppe tätig, bevor er 2009 zu den G+J-Wirtschaftsmedien wechselte und hier in der Entwicklung und Vermarktung von Unternehmenskooperationen arbeitete.

Hannes Ludwig, Geschäftsführer von FBM: „Ich freue mich, mit Ole Jendis einen hochqualifizierten Verlagsmanager mit umfassender Medienerfahrung im Bereich der Finanz- und Wirtschaftskommunikation in unserer Geschäftsleitung begrüßen zu dürfen. Ole Jendis vereint in außergewöhnlicher Weise kaufmännische Expertise mit publizistischem Ideenreichtum. Wir sehen bei ihm den Ausbau unseres Medienportfolios entlang unserer strategischen Ziele in den besten Händen.“

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F.A.Z.-Fachverlag erweitert sein Portfolio für institutionelle Anleger https://www.faz-bm.de/presse/institutionelle-anleger/2018/07/f-a-z-fachverlag-erweitert-sein-portfolio-fuer-institutionelle-anleger/ Mon, 16 Jul 2018 12:25:56 +0000 https://www.frankfurt-bm.com/?p=5552 Frankfurt Business Media erwirbt dpn – Deutsche Pensions- & Investmentnachrichten von der Financial Times Ltd., London

Frankfurt am Main, 16. Juli 2018. Der F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) erweitert sein publizistisches Angebot für die Zielgruppe „Institutionelle Anleger“ um die dpn – Deutsche Pensions- & Investmentnachrichten. Das führende Fachmagazin richtet sich an Entscheidungsträger in Pensionskassen, Versorgungswerken und Versicherungen. FBM hat zum 15. Juli 2018 alle maßgeblichen Vermögensgegenstände an der dpn von der Financial Times Ltd. erworben und wird den publizistischen Betrieb unverändert fortsetzen. Die erste Ausgabe unter der Herausgeberschaft von Frankfurt Business Media ist für September 2018 geplant.

Dominik Heyer, Geschäftsführer FBM: „Die Übernahme von dpn, dem Leitmagazin für institutionelles Assetmanagement, ist ein weiterer Baustein für den F.A.Z.-Fachverlag, der darauf abzielt, eine führende deutschsprachige Plattform für den Informations-, Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen institutionellen Investoren zu etablieren.“ „Besonders freuen wir uns darüber, dass wir den langjährigen dpn-Chefredakteur Michael Lennert für die Fortsetzung der erfolgreichen redaktionellen Arbeit und die geplante Weiterentwicklung gewinnen konnten“, ergänzt Hannes Ludwig, ebenfalls Geschäftsführer FBM.

Ziel von FBM ist es, eine zukunftsweisende Wissensgemeinschaft für modernes Assetmanagement über alle wichtigen Kanäle mit Print, Live und Digital aufzubauen. Den Startschuss bildet dabei im September 2018 die neue Fachkonferenz und Awardveranstaltung „institutional assets Awards“ des F.A.Z.-Fachverlags, die künftig einmal jährlich einen exklusiven Austausch über modernes Assetmanagement in einem innovativen und exklusiven Rahmen bieten wird.

Mehr zum Magazin dpn – Deutsche Pensions- & Investmentnachrichten unter: www.dpn-online.com

Mehr über die „institutional assets Awards“ unter: www.institutional-assets.com

Über dpn Deutsche Pensions- & Investmentnachrichten

dpn – Deutsche Pensions- & Investmentnachrichten ist das erste Magazin, das sich dem Informationsbedarf deutscher institutioneller Investoren, Vermögensverwalter und der betrieblichen Altersvorsorge widmet. In deutscher Sprache veröffentlicht, informiert dpn seine Leser zuverlässig und objektiv über neue Marktchancen und Anlagetrends sowie über neueste Forschungserkenntnisse und profunde Statistik zu den Vermögensanlage- und Vorsorgemärkten. Sechs Ausgaben jährlich werden seit seiner Einführung im Jahr 2001 veröffentlicht. Ein Team aus hochqualifizierten Fachjournalisten bietet dabei exklusive Einblicke und ordnet aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der institutionellen Vermögensverwaltung mit genauem Blick ein.

Über FRANKFURT BUSINESS MEDIA

FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende Fachverlag für Finanzen und Wirtschaft der F.A.Z.-Gruppe. FBM richtet sich in den Geschäftsbereichen Finanzen und Wirtschaft an insgesamt 14 unterschiedliche B2B-Zielgruppen mit einem kanalübergreifenden Angebot bestehend aus Print, Digital und Events. Zu den Zielgruppen gehören CFOs, Treasurer und Geschäftsführer des Mittelstandes sowie weitere Entscheidungsträger aus Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.

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Erfolgreiche Premiere der „Kongressmesse Der Neue Finanzberater“ in Frankfurt am Main https://www.faz-bm.de/presse/frankfurt-business-media/2017/11/erfolgreiche-premiere-der-kongressmesse-der-neue-finanzberater-in-frankfurt-am-main/ Fri, 17 Nov 2017 15:00:02 +0000 http://www.frankfurt-bm.com/?p=3163 Die wichtigsten Themen: Neue Geschäftsmodelle für Finanzberater und Versicherungsvermittler, Chancen durch die neue Finanzmarktregulierung, digitale Transformation und Gemeinwohl

Rund 500 Teilnehmer und Referenten aus der Finanzwirtschaft haben auf der „1. Kongressmesse Der Neue Finanzberater“ Wege in eine neue Ära der Finanzberatung vorgestellt und diskutiert. Im Fokus standen neue Geschäftsmodelle, neue Werte und neue Technologien, die eine transparentere, objektivere und vertrauenswürdigere Kundenberatung ermöglichen – für Verbraucher und Unternehmen.

Das Fachpublikum nutzte die offenen Diskussionsformate und praxisorientierten Workshops zum Austausch über neue Ideen und Dienstleistungen für eine bessere Finanzberatung. Statt um die Präsentation der neuesten Finanzprodukte ging es auf dem Kongress vor allem um Beratungsqualität, die Überwindung von Interessenkonflikten und bedarfsgerechte Dienstleistungen für die Kunden. Referenten aus unterschiedlichen Sparten der Finanzwirtschaft zeigten an konkreten Beispielen, dass gute Finanzberatung nachhaltig und zugleich profitabel sein kann. Sowohl für die Honorarberatung und Mischmodelle wie auch für die provisionsorientierte Vermittlung wurden innovative Ideen präsentiert. Eric Czotscher, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Der Neue Finanzberater“, fasste den Tenor der Kongressmesse so zusammen: „Es lohnt sich, auf Qualität und Transparenz zu setzen.“

Die Themen rund um Finanzanlagen und Versicherungen bewegten sich zwischen den Polen Regulierung und Digitalisierung. Ein Beispiel: Altersvorsorge. Durch die Regulierung sollen künftig Interessenkonflikte zwischen Vermittlern und Kunden verringert und die Beratung transparenter werden. Die Digitalisierung sorgt für kosteneffiziente Abläufe und bessere Kommunikation zwischen Kunden, Beratern und Produktgebern. Elemente des Kapitalmarkts lassen sich mit Versicherungsoptionen verbinden, um besser vorzusorgen – und gleichzeitig Kosten zu sparen.

Höhepunkte des Kongresses waren eine Podiumsdiskussion mit Regulierern, Finanzberatern, Lobbyisten und Verbraucherschützern sowie ein Vortrag des Gemeinwohlökonomen Christian Felber aus Wien über die Möglichkeiten einer Finanzberatung, die nicht der Renditemaximierung, sondern dem Gemeinwohl nützt. Insgesamt umfasste das Kongressprogramm 20 Workshops und fünf Podiumsdiskussionen.

Die „Kongressmesse Der Neue Finanzberater“ fand im Rahmen der „20. EURO FINANCE WEEK“ in Frankfurt am Main statt. Damit kamen neben Bankern erstmals auch zahlreiche unabhängige Finanzberater und Versicherungsvermittler zu dem europaweit wichtigsten Branchentreffen der Finanz- und Versicherungswirtschaft.


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„Gründen, Fördern, Wachsen“ https://www.faz-bm.de/presse/frankfurt-business-media/2017/11/gruenden-foerdern-wachsen/ Thu, 16 Nov 2017 18:00:21 +0000 http://www.frankfurt-bm.com/?p=3132 Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir: „Hessen ist Gründerland Nr. 1 unter den Flächenländern“ – „Future Technology“ im Fokus

Im Rahmen der „Gründerwoche Deutschland“ lud „FRANKFURT BUSINESS MEDIA – Der F.A.Z.-Fachverlag“ gemeinsam mit dem Land Hessen und weiteren Partnern am 16. November 2017 zur „Gründen, Fördern, Wachsen“ in das CAPITOL Theater nach Offenbach ein. Als Ankerveranstaltung für das Bundesland Hessen fand die „Gründen, Fördern, Wachsen“ nunmehr zum sechsten Mal statt. Rund 250 Gründungsinteressierte, Gründer, Start-ups, Entrepreneure, Experten und weitere Akteure aus der Gründerszene kamen unter dem Motto „Future Technology“ zusammen und durften sich über ein buntes Programm aus Vorträgen, Trainings, Themenlounges, CoachingCafé und Ausstellung freuen, die zum Austausch über aktuelle Gründerthemen anregten.

In seinem Grußwort bezeichnete Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir Gründergeist und unternehmerische Initiative als unverzichtbar für eine dynamische Volkswirtschaft: „Hessen ist ein Gründerland und behauptet im aktuellen KfW-Gründungsmonitor seinen ersten Platz unter den Flächenländern. Das zeigt, viele junge Leute nehmen hier ihre Chancen wahr. Das ist gut so, denn nur so können wir mit dem technologischen Wandel der Digitalisierung Schritt halten“, so der Minister. Unternehmensgründungen seien eine „Frischzellenkur“ für die Wirtschaft und „unerlässlich für Anpassung und Wandel“, wie Al-Wazir betonte. „Deshalb fördern wir sie auf vielfältige Weise. Aber genauso unterstützen wir die bereits bestehenden Unternehmen dabei, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen“, erklärte der hessische Wirtschaftsminister.

Mit einem weiteren Grußwort eröffnete Armin Häberle, Mitglied der Geschäftsleitung der FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH, für den Initiator die Veranstaltung: „Die ‚Gründen, Fördern, Wachsen‘ steht für Inspiration und für Handwerkszeug gleichermaßen. Mit ihren Sprechern und Gründerbeispielen will sie Ihnen Mut machen für Ihre eigene Gründungsidee. Sie will Ihnen aber auch das Handwerkszeug mit auf den Weg geben, damit sie Ihre Ideen erfolgreich umsetzen können“, ermutigte Häberle die Teilnehmer.

Den Veranstaltungsauftakt bildete die Keynote von Jimdo-Gründer Matthias Henze, der die Anwesenden auf seine Reise mitnahm und erzählte, wie sein Unternehmen zu einem der meistgenutzten Webseitenbaukästen wurde. Hierauf folgten drei Impulsvorträge. Dr. Dominik Benner, Geschäftsführer der Benner Holding GmbH und Gründer von u.a. SCHUHE24.de, erklärte, wie er als „Schuhhändler wider Willen“ den größten digitalen Marktplatz für Schuhe aufgebaut hat. Michael Wax, Mitgründer und CCO von FreightHub, gewährte den Teilnehmern wiederum einen Einblick, wie das Berliner Start-up Containertransporte in der See- oder Luftfracht komplett elektronisch abwickelt und somit die Speditionsbranche revolutioniert. Abstrakten Begriffen wie „künstliche Intelligenz“ und „Big Data“ widmete sich Thomas Reuter, Chefredakteur der Cogia GmbH, und brachte sie den Teilnehmern durch Beispiele aus der Praxis näher. Reuter war kurzfristig für CogiaGeschäftsführer Pascal Lauria eingesprungen. Parallel zu den Vorträgen bot sich den Teilnehmern der „Gründen, Fördern, Wachsen“ die Gelegenheit, Trainings und Themenlounges zu besuchen. Diese befassten sich u.a. mit Themen wie „Pitch-Deck-Training“, „Influencer-Marketing“ und „IT-Security“.

Beim abschließenden „Tech-Helden-Slam“ zeichnete Deutschlands erste digitale Gründungsplattform, der Unternehmerheld, Gründer und Start-ups aus dem Bereich „Future Technology“ aus. Die drei von der Jury im Vorfeld der Veranstaltung nominierten Finalisten präsentierten in nur drei Minuten ihre Geschäftsidee. Anschließend durfte das Publikum im Zuge eines Livevotings seinen „Tech-Helden 2017“ küren. Die Sieger konnten sich über einen Geldpreis freuen. Dem Erstplatzierten winkte zusätzlich ein Interview im GründerDaily von Für-Gründer.de.

Während der gesamten Veranstaltung hatten die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, sich im Ausstellungsbereich zu informieren und im CoachingCafé von Experten und Unternehmern individuell beraten zu lassen.

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie initiierte „Gründerwoche Deutschland“ ist Teil der „Global Entrepreneurship Week“, die in über 170 Ländern weltweit stattfindet. Sie bietet Gründern und Gründungsinteressierten im Zeitraum vom 13. bis 19. November 2017 bundesweit ein vielfältiges Angebot an Beratung, Workshops, Informationsveranstaltungen, Wettbewerben und Events rund um das Thema Selbständigkeit.

Initiator der „Gründen, Fördern, Wachsen“ ist FRANKFURT BUSINESS MEDIA – Der F.A.Z.-Fachverlag. Die Veranstaltung ist kofinanziert durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Das Format wird unterstützt u.a. durch die Partner CAPITOL Theater Offenbach, die Bürgschaftsbank Hessen GmbH, bicCam und die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH sowie durch weitere Aussteller und engagierte Unternehmen.

Ansprechpartnerin für zusätzliche Informationen rund um die Veranstaltung sowie zur Gründer-Community bei der „FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag“ ist Sandra Schmidt, Telefon: (0 69) 75 91- 32 03, gruenden-foerden-wachsen@frankfurt-bm.com, www.gruenden-foerdern-wachsen.de.

Über FRANKFURT BUSINESS MEDIA

FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende Fachverlag für Wirtschaft und Finanzen der F.A.Z.-Gruppe. FBM adressiert derzeit drei Zielgruppenfamilien: Managementführungskräfte (u.a. in den Bereichen Finanzen, Kommunikation und Marketing, Personal, Produktion und IT), Unternehmer (Gründer, Geschäftsführer im Mittelstand und Unternehmerfamilien) und Finanzdienstleister.

Um die Fachmedien herum ist jeweils eine Familie von Spezialprodukten entstanden. Diese decken alle medialen Formate ab: Veranstaltungen (Kongresse, Seminare etc.), Stellenbörsen, Personalvermittlung, Spezialperiodika Print und online sowie Research.


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Erfolgreiche zweite Auflage der „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ in Frankfurt am Main https://www.faz-bm.de/presse/frankfurt-business-media/2017/09/erfolgreiche-zweite-auflage-der-fachkonferenz-verantwortung-in-frankfurt-am-main/ Fri, 08 Sep 2017 12:00:07 +0000 http://www.frankfurt-bm.com/?p=2872 Erfolgreiche zweite Auflage der „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ in Frankfurt am Main – nachhaltiges Wirtschaften, digitale Transformation und soziale Innovation im Fokus

Über 100 Teilnehmer und Referenten aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft haben auf der „2. Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ erneut Impulse für die CSR- und Nachhaltigkeitscommunity gesetzt.

Das Fachpublikum nutzte die offenen Diskussionsformate, praxisorientierten Workshops und interaktiven Zukunftslabore zum Austausch von neuen Ideen und Impulsen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Unternehmensführung. Die Themenschwerpunkte standen unter dem Eindruck des Spannungsfelds zwischen regulatorischen Rahmenbedingungen wie dem Klimavertrag von Paris oder der CSR-Berichtspflicht und der digitalen Transformation als Treiber wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung.

Gemeinsam mit der Goethe Business School gGmbH lud die Redaktion des Magazins „Verantwortung“, herausgegeben von FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag, zum zweiten Mal zur „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ an den Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt am Main ein. Dr. Christian Jansen, Geschäftsführer der Goethe Business School, eröffnete die Veranstaltung als Gastgeber: „Führungskräfte müssen im modernen Arbeitsumfeld individuelle Potentialfelder sowie ungenutzte Ressourcen optimal freisetzen und nutzen können, um Verantwortung zu übernehmen.“ Armin Häberle, Geschäftsbereichsleiter beim F.A.Z.-Fachverlag, betonte: „Alle heute Anwesenden eint die Überzeugung, dass Nachhaltigkeit nicht mehr allein in der gesellschaftlichen Verantwortung fußt, sondern längst auch zentrale Voraussetzung für den Unternehmenserfolg geworden ist.“

Anna Wohlfarth, Vorstandssprecherin der unabhängigen Denkfabrik Stiftung Neue Verantwortung eröffnete den inhaltlichen Teil der Fachkonferenz mit einer Keynote über den Veränderungsdruck durch die Digitalisierung, der die Gestaltung des Wandels durch Politik und Wirtschaft umso dringlicher macht. „Die Digitalisierung ist die größte ökonomische und gesellschaftliche Reformmaschine unserer Zeit“, so Wohlfarth.

Im folgenden Strategieplenum gingen Unternehmensvertreter und Experten der Frage nach, wer in Unternehmen konkret „Verantwortung“ übernimmt und ob sich das Thema Corporate Social Responsibility bereits auf dem Rückzug befinde – oder gerade erst richtig in den Unternehmensstrategien angekommen sei. Im Zukunftsplenum zum Abschluss der Veranstaltung wurde der Bogen zur Keynote erneut gespannt: Referenten und Publikumsvertreter sprachen in einer interaktiven Fishbowl-Diskussion über die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels im Nachhaltigkeitsmanagement aufgrund der digitalen Transformation.

Dazwischen wurden in den Workshops Themen wie „Kreislaufwirtschaft“, „Impact Measurement“, „Nachhaltigkeit und IT“ und „Leadership“ kontrovers diskutiert. Die Experten gaben ihre Einschätzungen und Erfahrungen wieder und stellten sich den zahlreichen Fragen der über 100 Teilnehmer.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch Zukunftslabore, in denen zu neuen Tools und Themen wie „Shared Value“, „Sustainable Finance“, „Agiles Arbeiten“ und „Industrie 4.0“ interaktive Kleingruppen gemeinsam Lösungen erarbeiteten.


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Institutional-Assets.com: F.A.Z.-Fachverlag rollt 2018 neue Plattform für institutionelle Anleger aus https://www.faz-bm.de/presse/frankfurt-business-media/2017/07/institutional-assets-com-faz-fachverlag-rollt-2018-neue-plattform-fuer-institutionelle-anleger-aus/ Mon, 31 Jul 2017 07:45:56 +0000 http://www.frankfurt-bm.com/?p=2773 Online, Events und Print werden Schritt für Schritt aufgebaut / Julia Dingerling übernimmt Verantwortung für zugehöriges Eventgeschäft.

Der F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) verstärkt sich mit Wirkung zum 1. September 2017 mit Julia Dingerling, bis dato verantwortlich für die Eventformate von portfolio institutionell aus Frankfurt am Main.

„Mit Julia Dingerling gewinnen wir einen sehr erfahrenen Kopf, der uns konzeptionell und organisatorisch beim Aufbau der neuen Plattformen für Pensionskassen, Versorgungswerke, Versicherungen, Unternehmen, Stiftungen, Trusts etc. unterstützen wird“, freut sich André Hülsbömer, Geschäftsführer der FBM.

Auftakt für den Ausbau der Plattformen wird der „Institutional Assets Award“ im Frühjahr 2018 sein, der die besten Strategien institutioneller Anleger prämiert. Darauf aufbauend, werden die nachrichten- und servicegetriebene Digitalplattform „institutional-assets.com“ sowie Printpublikationen entwickelt, die das Zielgruppenportfolio der FBM im Bereich Finanzen gezielt erweitern. „Schon heute sind wir in wesentlichen B2B-Zielgruppen im Assetmanagement mit unseren Medien sehr präsent: ‚DerTreasurer‘, ‚Die Stiftung‘ und ‚wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien‘ adressieren wichtige Teilzielgruppen an institutionellen Anlegern“, ergänzt Hannes Ludwig, ebenfalls Geschäftsführer der FBM.

Mehr zum „Institutional Assets Award“ unter: www.institutional-assets.com


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